Tatsuya Higuchi/樋口立也
道草
1998年-
紙、太陽光
29.7×21cm
このシリーズは晴れた日に虫めがねを使いその日の太陽の光を集め紙の上に焦げ目をつけていったもので、私の一連の晴れた日の作業の出発点となったシリーズです。私は非常に単純で簡単なこの作業を約2年間晴れた日ごとにほぼ毎日繰り返し行いました。それは晴れた日、曇った日、雨の日を繰り返し続いてゆく日常の中、そこにいた自分と自分にとって確かに感じることの出来る何かをおおげさなものとしてではなく、ささやかな制作の行為によって見出して行こうとするものです。
晴れた日に
私は想像力のもたらす彼方を絶対視するのではありません。しかしこの世の限りある自分の未来、やがて訪れる自分の終わり、それはおそらく想像することしか出来ない絶対的なものかもしれません。しかしそれをただ嘆く事も、また目をそらし暮らしてゆく事も同じようにたやすい事のように思うのです。
ただ静かに頭の中に思い描いてみただけの事は、繰り返される星々の回転の中、時間をかけて辿り着く目の前の光、同じように繰り返されるサイクルも、目の前の時間はただ一定方向に前にしか進まない事、日々暮らしてゆく事とは、日々生きてゆく事で、そして世界は共にあるのでは?
ある晴れた日、太陽の光と熱を体に感じ、ぽかぽかと気持ちのよかった日に得も知れぬなにかを実感した事はないでしょうか、それがたとえ気まぐれだとしても。
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Drawings on a sunny day
1998-
paper,sunlight
29.7×21cm
This series was made by focusing light rays with a magnifying glass on a sunny day and making burn marks on paper. This work was the starting point of my Sunny Day Series. From 1997 onward for two years, I continued this extremely simple and easy work on every sunny day. This modest work of art tries to express something that I felt myself in my everyday life, which is a repetition of sunny, cloudy and rainy days.
On Sunny days
I don't believe that the imagination brings us something absolute. But my future in this world is limited, my future will end someday; probably it must be the absolute that I can't do anything except imagine. But I think it is as easy to just grieve about that as it is to live and ignore it. The only thing I pictured in my mind calmly was the light, which fell into my eyes after its long journey and which came from the long cycles of the stars' repetitive revolutions. And even if these cycles seem to repeat themselves the same way again and again, nevertheless the time before my eyes never goes in the opposite direction. Isn't it that to exist every day is to live on every day and doesn't the world exist altogether? On a sunny day, you feel the light and the heat of the sun on your body. On such a comfortable day, have you ever actually feIt something strange? Even if it was a whim.
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Zeichnungen an einem sonnigen Tag
1998-
Papier,Sonnenlicht
29.7×21cm
Diese Arbeit entstand an einem sonnigen Tag durch die Fokussierung von Sonnenstrahlen mit einem Vergrößerungsglas, das Brandmarken auf dem Papier hinterließ. Sie war der Beginn meiner Serie „Zeichnung an einem sonnigen Tag“. Für etwa zwei Jahre hatte ich diese extrem einfache und leichte Arbeit an jedem sonnigen Tag fortgesetzt und mit dieser zurückgenommenen künstlerischen Arbeitsweise versucht etwas auszudrücken, das ich selbst im täglichen Leben wahrnehme: die Wiederholung der sonnigen, bedeckten und regnerischen Tage.
An sonnigen Tagen
Ich glaube nicht daran, dass unser Vorstel-
lungsvermogen zu etwas Endgultigem fuhrt.
Aber meine Zukunft in dieser Welt ist begrenzt,
sie wird eines Tages enden. Das Endgultige
muss wohl die Tatsache sein, dass ich nichts
anderes tun kann, als es mir vorzustellen.
Aber ich denke, es ist genauso einfach daruber zu jammern wie es zu ignorieren.
Das Einzige, was ich mir in Ruhe vorstellte, war das
Licht, das nach seinem langen Weg in meine
Augen fallt und das von den Rotationen kam,
die die Sterne in langen Zyklen wiederholen.
Und auch wenn diese Zyklen sich immer
wieder ahnlich zu wiederholen scheinen,
vergeht doch die Zeit vor meinen Augen nie
in die umgekehrte Richtung. Ist es nicht so,
dass jeden Tag zu existieren auch jeden Tag
zu leben bedeutet, und existiert nicht die
ganze Welt auf einmal? An einem sonnigen
Tag fuhlst Du das Licht und die Warme der
Sonne auf Deinem Korper. Hast Du an einem
solchen angenehmen Tag nicht auch einmal
etwas Seltsames als sehr real gefuhlt?
Selbst
wenn es nur eine Einbildung war?
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